Wir arbeiten jeden Tag daran, Sie optimal zu unterstützen.

Ferring Strich weissUnser Service für Sie

Um Sie optimal mit wertvollen Informationen und Tipps in Ihrem Alltag zu unterstützen haben wir hier alle Servicematerialien unserer Therapiegebiete für Sie zusammengestellt.


Hier erhalten Sie noch weitere Serviceangebote für Fachkreise.


Bettnässen
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www.minirin.de

Diese Onlineplattform bietet Ihnen interessante Informationen und wertvolle Materialen zum Download.

www.minirin.de – Tipps rund um das Thema Bettnässen
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Weitere wertvolle Informationen rund um das Thema Bettnässen, die Behandlung sowie die Patientenbroschüre finden Sie auf www.minirin.de




Blutungsgerinnungsstörungen
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Was tun bei kleinen Verletzungen?

Lesen Sie hier, was Sie bei kleineren Verletzungen noch beachten können.

Machen Sie eine Pause. Kühlen Sie die Verletzung mit einem Kühlkissen oder Eis und schützen Sie dabei die verletzte Stelle mit einem Tuch. Legen Sie einen straffen Druckverband an und lagern Sie die verletzte Stelle hoch.
Sollten Sie größere Verletzungen erlitten haben oder die Blutung nicht zu stoppen sein, suchen Sie bitte einen Arzt/eine Ärztin auf. Teilen Sie unbedingt mit, dass bei Ihnen eine Blutgerinnungsstörung vorliegt und welche Medikamente Sie einnehmen.

 



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Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom

Lesen Sie hier mehr über die verschiedenen Formen sowie die Therapiemöglichkeiten.

Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom
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Lesen Sie hier mehr über das von-Willebrand-Jürgens-Syndrom, die verschiedenen Formen sowie die Therapiemöglichkeiten.



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Hämophilie A

Lesen Sie hier mehr über die verschiedenen Formen und die Therapiemöglichkeiten.

Hämophilie A

Lesen Sie hier mehr über die Erkrankung Hämophilie A, die verschiedenen Formen und die Therapiemöglichkeiten.




Darmerkrankungen
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www.ced-im-griff.de

Diese Onlineplattform bietet Ihnen wertvolle Informationen, Tipps für den Arztbesuch und für den Umgang mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED)

 



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www.picoprep.de

Auf diesem Onlineportal finden Sie wertvolle und interessante Informationen.

 

www.picoprep.de

Das umfangreiche Service- und Informationsportal www.picoprep.de kann Sie und Ihr Praxisteam optimal und zeitsparend in der täglichen Aufklärung und Vorbereitung von Patienten auf die Koloskopie unterstützen. Es ist sowohl für Ärzte als auch Patienten konzipiert - so können Sie einfach den Link an Ihre Patienten weitergeben.

www.picoprep.de


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Patientenmaterialien PICOPREP®

Interessante Materialien rund um die Darmspiegelung und die optimale Vorbereitung darauf  – und das sogar in bis zu 6 Sprachen (D, EN, F, TR, RU, AR).



Patientenmaterialien PICOPREP®

Zum einfachen Download in bis zu 6 Sprachen:

www.picoprep.de




Nykturie
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Das Blasentagebuch

Das Blasentagebuch ist der clevere Diagnose-Helfer bei Verdacht auf Nykturie.

Das Blasentagebuch

Mein BlasentagebuchDownload als PDF
Bei Verdacht auf Nykturie benötigen Sie einige wichtige Informationen von Ihren Patienten. Diese werden über 3 Tage protokolliert.



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Müssen Sie nachts häufig auf die Toilette?

Müssen Sie nachts häufig auf die Toilette?

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Informationen zur Erkrankung „Nykturie“ bei Erwachsenen, zum übermäßigen nächtlichen Harndrang, welche möglichen Ursachen es dafür geben kann und vieles mehr, lesen Sie hier




Prostatakrebs
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www.gegen-prostatakrebs.de

Diese Onlineplattform bietet Ihnen interessante und vielseitige Informationen.

www.gegen-prostatakrebs.de – Die Onlineplattform zum Thema "Prostatakrebs"

Ferring_Widget_Onlineplattform_Prostatakrebs.jpgAusführliche Informationen über Prostatakrebs, seine Risikofaktoren, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.



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Patientenbroschüre

Aktuelle Materialien zum einfachen Download.

Leben und Lieben mit Prostatakrebs

Ferring_Widget_Leben_Lieben_Patientenbr.jpgHier erhalten Sie die aktuelle Patientenbroschüre rund um das Thema Prostatakrebs.


Kinderwunsch
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FERRING Icon KrankenhausfinderDeutsches IVF-Register

IVF- und Kinderwunsch-Zentren in Ihrer Nähe.

Ihr direkter Weg zum
Kinderwunsch-Zentrum 

Ferring_Widget_DIR.pngUnter „Service“ finden Sie
eine umfangreiche Suchmöglichkeit


FERRING Icon Websitewww.babyglueck.org

Interessante und vielseitige Informationen rund um die Kinderwunschbehandlung.

Rund um die Kinderwunschbehandlung
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Tipps und Informationen rund um die Kinder-
wunschbehandlung.


FERRING Icon WebsiteInformationsportale rund um
das Thema Kinderwunsch

 

Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=-_cAw0bH4Zc
 
Behandlungsmöglichkeiten bei ungewollter Kinderlosigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=blSZ7U0Ecn0
 



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Patientenbroschüren

Kosten für die Kinderwunsch-Behandlung

INTERESSANT UND WISSENSWERT

Ferring_Widget_Schwangerschaftstipps.jpgKosten für die Kinderwunsch-Behandlung



FERRING Icon DownloadREKOVELLE® Fertigpen

Anleitung und Tipps zur Selbstinjektion zum einfachen Download

Wertvolle Informationen

Rekovelle Fertigpen Patientenbroschuere

In dieser Broschüre finden Sie Wissenswertes zur Injektion mit dem REKOVELLE® Fertigpen für Ihre Patientinnen.
Download Anleitung

 




FERRING Icon DownloadKinderwunsch-Kompendium 

Zum einfachen Download.



Umfangreiche Informationen

Kinderwunsch Kompendium 2014Download Powerpoint-Präsentation

 




Vorzeitige Wehen
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Tipps für eine gesunde Schwangerschaft 

Wertvolle Informationen zum einfachen Download.

Umfangreiche Informationen rund um eine gesunde Schwangerschaft

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Gesund schwanger (pdf)
zum einfachen Download
und BZgA "Schwangerschaft"



Ferring Widget KH Finder
Krankenhaus-Finder

Einen ausführlichen Krankenhausfinder finden Sie unter www.weisse-liste.de.

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FERRING Icon ImNotfall112
IM NOTFALL 112 wählen



FERRING Icon ImNotfall112


IM NOTFALL 112 WÄHLEN




Wachstumshormonmangel
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Aktuelle Informationen

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.zomacton.de

Aktuelle Informationen

Bildschirmfoto-2012-07-07-um-13.22.27.png

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.zomacton.de



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Unser Service für Patienten 

Zur Unterstüzung in der Behandlung und im Alltag.

 Der Benutzername lautet zomacton. Das Passwort erhalten Sie über Ihren zuständigen ZOMACTON®-Ansprechpartner. Weitere Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin.

Benutzer Anmeldung

Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Webseite anzumelden.



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www.growingup.net 

Hier finden Sie wertvolle Informationen und Services rund um das Thema Wachstumsstörungen.

Das Onlineportal zum Thma "Wachstumsstörungen"

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Unter www.growingup.net finden Sie wertvolle Informationen und Services rund um das Thema Wachstumsstörungen.




Weheneinleitung
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Einleitung von Wehen

Wissenswerte Informationen zum Thema Weheneinleitung

Für die medizinische Einleitung der Wehen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Präparate.

  • Eipolablösung
  • Blasensprengung
  • Gabe von Prostaglandinen
  • Oxytocin-Gabe

Geburtseinleitung mit dem Vaginalinsert

Hier finden Sie weitere Informationen.

 



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Wo kann ich mich informieren?

Wenden Sie sich bitte an Ihren Gynäkologen/Ihre Gynäkologin (Frauenarzt/Frauenärztin), Ihre Hebamme oder eine Klinik. 

Wissenswert und interessant


Zusätzlich finden Sie nachstehend eine 
Übersicht von interessanten Links: 

www.9monate.de 
www.babyzimmer.de 
www.geburtskanal.de 
www.rund-ums-baby.de



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Tipps für eine gesunde Schwangerschaft 

Wertvolle Informationen zum einfachen Download.

Umfangreiche Informationen rund um eine gesunde Schwangerschaft

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Gesund schwanger (pdf)
zum einfachen Download
und BZgA "Schwangerschaft"



Glossar 
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Abszesse Abgekapselte Eiteransammlungen
ADH siehe Vasopressin
Adiuretin Auch Antidiuretisches Hormon (ADH) oder Adiuretin genannt ist ein Peptidhormon, welches u.a. einen Einfluss auf den Wasserhaushalt im menschlichen Körper hat.
Agonist Eine Substanz, die durch Besetzung eines Rezeptors diesen aktiviert und so eine bestimmte pharmakologische Wirkung auslöst.
Anamnese Krankengeschichte
Antagonist Gegenspieler, eine Substanz, die einen Rezeptor in seiner Wirkung blockiert ohne selbst einen Effekt auszulösen. Eine Aktivierung durch einen Agonisten wird somit verhindert.
Antiandrogene Arzneistoffe, die die Wirkung der männlichen Sexualhormone hemmen.
Antidiuretisches Hormon Auch Antidiuretisches Hormon (ADH) oder Adiuretin genannt ist ein Peptidhormon, welches u.a. einen Einfluss auf den Wasserhaushalt im menschlichen Körper hat.
Aphte Entzündliche, schmerzhafte Schleimhautveränderung mit weißlichem Belag
Atrophie Rückbildung eines Organs oder Gewebes
circadianer Rhythmus innerer Rhythmus innerhalb von ca. 24 Stunden
Colitis indeterminata Eine chronisch entzündliche Darmerkrankung bei der keine eindeutige Unterscheidung zwischen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa möglich ist (ca. 10 % der Betroffenen)
Craniopharyngeom bestimmter gutartiger Tumor im Bereich der Hirnanhangdrüse (auch Kraniopharyngeom)
Decidua Begriff für die Gebärmutterauskleidung (Endometrium) während einer Schwangerschaft
Diarrhoe Wässriger oder beiger Durchfall drei- oder mehrmals pro Tag, akut oder chronisch
Down-Regulation Drosselung
Eisprung Auch Follikelsprung oder Ovulation genannt, bezeichnet das Ausstoßen der reifen Eizelle aus dem Eierstock. Der Follikel platzt und setzt die Eizelle frei.
Embryo die ungeborene Leibesfrucht
endogen griech., im Inneren erzeugt.
erektile Dysfunktion Erektionsstörung
Fertilität Fruchtbarkeit
fetal den Fötus betreffend
Follikel Eibläschen
Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Hormon wird vom Hypophysenvorderlappen produziert. Regt bei der Frau das Follikelwachstum im Eierstock, beim Mann die Spermienproduktion in den Hoden an.
Frühgeburt Geburt vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche
FSH ꞊ Follikelstimmulierendes Hormon. Wird vom Hypophysenvorderlappen produziert. Regt bei der Frau das Follikelwachstum im Eierstock, beim Mann die Spermienproduktion in den Hoden an.
gastrointestinal Magen-Darm
Gentechnik Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die gezielte Eingriffe mittels Übertragung von genetischen Fragmenten nutzen. Einsatzmöglichkeiten z. B. bei der Herstellung von Arzneimitteln oder der Diagnostik von Erkrankungen
gentechnisch Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die gezielte Eingriffe mittels Übertragung von genetischen Fragmenten nutzen. Einsatzmöglichkeiten z. B. bei der Herstellung von Arzneimitteln oder der Diagnostik von Erkrankungen
Geschlechtshormone Hormone, die Anteil an der Steuerung der Sexualfunktionen haben.
Glucocorticoid Nebennierenrindenhormon
GnRH GnRH (Gonadotropin Releasing Hormone) wird vom Hypothalamus produziert. GnRH signalisiert der Hirnanhangdrüse, die Gonadotropine FSH und LH auszuschütten.
GnRH-Agonist GnRH-Agonist blockiert bei kontinuierlicher Langzeitanwendung die Freisetzung von Gonadotropin und damit bei Frauen unter anderem die Follikelreifung. Beim Mann führt die kontinuierliche Anwendung nach einer vermehrten Ausschüttung von Testosteron über einen Rückkopplungsmechanismus zu einer medikamentösen Kastration.
Gonadotropin-Releasing-Hormon-Antagonist/GnRH-Blocker GnRH-Antagonisten verringern oder hemmen die GnRH Wirkung im Körper und damit z. B. die Ausschüttung von LH und FSH; dies führt direkt zu einer medikamentösen Kastration (Mann), die Down-Regulation von FSH und LH in Stimulationsprotokollen der ART (Frau).
Hämorrhagie Blutung
Hirnanhangdrüse Hormondrüse, die im Schädel sitzt und für die Regulation des neuroendokrinen Systems im Körper zuständig ist.
hMG humanes Menopausengonadotropin
Hoden Paarig angelegte männliche Keim- u. endokrine Drüse, die Samenfäden (Spermien) und Androgene z. B. Testosteron produziert.
homogen gleich beschaffen
Hyperprolaktinämie Erhöhter Wert des Hormons Prolaktin
Hypertension Erhöhung eines Drucks über die Norm hinaus.
Hypogonadismus endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Funktionsstörung bzw. Unterfunktion der Hoden)
Hypophyse Hormondrüse, die im Schädel sitzt und für die Regulation des neuroendokrinen Systems im Körper zuständig ist.
ICSI Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle
idiopathisch ohne fassbare Ursache
In Vitro-Fertilisation lat. Befruchtung im Glas, eine Methode der künstlichen Befruchtung außerhalb des Körpers.
Infertilität Das Unvermögen, sich fortzupflanzen.
Influx Zustrom
Injektionslösung Eine Flüssigkeit, die Arzneimittel enthält, um mittels einer Spritze verabreicht zu werden.
Insemination künstliche Samenübertragung in die Gebärmutter mittels eines Katheters
Intrazervikalgel Ein Gel, das in den Gebärmutterhals appliziert wird, um z. B. Wehen einzuleiten.
IVF lat. Befruchtung im Glas, eine Methode der künstlichen Befruchtung außerhalb des Körpers.
klinische Merkmale Symptome, die eine Diagnose ermöglichen
Kortison Steroidhormon
LH Luteinisierendes Hormon. Dieses Hormon wird vom Hypophysenvorderlappen ausgeschüttet und regt sowohl beim Mann (in den Hoden) als auch bei der Frau (in den Eierstöcken) die Produktion von Sexualhormonen an.
LHRH Dieses Hormon wird durch einen Teil des Gehirns (Hypothalamus) ausgeschüttet und stimuliert die Sekretion des luteinisierenden Hormons durch die Hypophyse.
LHRH-Agonist Ein Medikament, das bei kontinuierlicher Langzeitanwendung die Sekretion von Sexualhormonen hemmt. Bei Männern verursachen LHRH-Agonisten nach anfänglichem Anstieg einen Abfall des Testosteronspiegels über einen sog. Rückkoppelungsmechanismus. Bei Frauen verursachen LHRH-Agonisten einen Abfall des Östrogenspiegels und anderer Sexualhormone, kontinuierliche LHRH-Agonistengabe desensibilisiert den Rezeptor (Tachyphylaxie) und führt zur Reduktion der Rezeptorenzahl.
Libido sexuelles Verlangen
MESA Methode, bei der Spermien aus den Nebenhoden gewonnen werden.
Mikrochirurgische epididymale Spermienaspiration Methode, bei der Spermien aus den Nebenhoden gewonnen werden.
Miktion bezeichnet die meist vollständige Entleerung der Harnblase
Muttermundreifung Der Muttermund wird weich und öffnet sich ein wenig.
Myometrium Schicht der Gebärmutterwand, die aus glatter Muskulatur besteht.
Nykturie Nächtliches Wasserlassen in der Zeit zwischen zu Bett gehen und Aufstehen am Morgen.
Obstipation Verstopfung
Ovulation Auch Follikelsprung oder Ovulation genannt, bezeichnet das Ausstoßen der reifen Eizelle aus dem Eierstock bzw. das Freisetzen der Eizelle aus dem geplatzten Follikel.
Oxytocin Körpereigenes Hormon, das eine wichtige Bedeutung für den Geburtsprozess hat.
palliativ Medizinische Maßnahme, die nicht die Genesung oder Gesundung des menschlichen Körpers zum Ziel hat, sondern deren bestmögliche Anpassung an die gegebenen Verhältisse
Plazenta Mutterkuchen
Polyp Schleimhautwucherung in ein Hohlorgan
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) Funktionsstörung der Eierstöcke mit vermehrter Eibläschenbildung (Follikelbildung)
Polyurie Übermäßige Harnproduktion (wesentlich mehr als 2 Liter in 24 Stunden)
postpartale Blutung Blutungen nach der Geburt
Pouch Aus Dünndarmschlingen geformtes Reservoir, das den recht flüssigen Darminhalt des Dünndarms sammelt und die direkte Entleerung hinauszögert.
Progesteron Gelbkörperhormon
Prostaglandin Gruppe von Gewebehormonen
Prostata Vorsteherdrüse, die einen Teil des Spermas produziert.
Pubertas Praecox vorzeitiger Beginn der Pubertät
Pubertät Geschlechtsreife
Radioimmunoassaymethode radioimmunologische Labormethode zur quantitativen Bestimmung kleinster Substanzmengen
Remission temporäres Nachlassen von Krankheitserscheinungen
Rezeptor Proteinstruktur, die Signalstoffe aufnehmen kann und durch eine Reaktion darauf unterschiedliche Mechanismen auslösen kann. (Teil eines "Schlüssel-Schloss-Prinzips" im Organismus)
Rhinyle kleiner Gummischlauch
Sexualhormone Hormone, die Anteil an der Steuerung der Sexualfunktionen haben.
sezernieren Abgabe von Sekreten durch Drüsen oder drüsenähnliche Zellen.
Spermatogenese Entwicklung der Spermienzellen
Stimulationstestverfahren (GH) Der Wachstumshormon (GH) -Stimulationstest misst die Höhe des Wachstumshormons (GH) im Blut, nachdem GH stimulierende Hormone zugeführt wurden. Der Test misst die Fähigkeit der Hypophyse zur GH-Freisetzung.
Striktur Hochgradige kurzstreckige Verengung eines Hohlorgans
Substitutionstherapie Ersetzt durch äußere Zufuhr Substanzen, die dem Körper normalerweise durch eigene Organleistung zur Verfügung stehen.
Symptomatisch symptombezogen
TESA Methode, bei der zeugungsfähige Spermien direkt aus den Hoden gewonnen werden.
Testikuläre Spermienextraktion Methode, bei der zeugungsfähige Spermien direkt aus den Hoden gewonnen werden.
Testosteron Sexualhormon, das bei beiden Geschlechtern vorkommt, sich aber in Konzentration und Wirkungsweise beim Mann und bei der Frau unterscheidet.
Testosteronmangelsyndrom Hypogonadismus
TMS siehe Testosteronmangelsyndrom
Ullrich-Turner-Syndrom Chromosomenbesonderheit, bei der die betroffenen Menschen nur ein funktionsfähiges X-Chromosom (statt der üblichen zwei X-Chromosomen oder der Kombination aus einem X- und einem Y-Chromosom haben.
Unfruchtbarkeit Das Unvermögen, sich fortzupflanzen.
Uterus Gebärmutter
Vaginalgel Gel, welches in die Scheide eingeführt wird und dort seinen Wirkstoff abgibt
Vaginalinserts Wirkstofffreisetzungssystem in Form eines Bandes mit Trägersubstanz, welches in das hintere Scheidengewölbe eingeführt wird.
Vaginaltabletten Tablette, die in die Scheide eingelegt wird und dort ihren Wirkstoff abgibt
Vasopressin Auch Antidiuretisches Hormon (ADH) oder Adiuretin genannt ist ein Peptidhormon, welches u. a. einen Einfluss auf den Wasserhaushalt im menschlichen Körper hat.
Viszeral Die Eingeweide betreffend
Wasserretention Zurückhaltung von Wasser

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