Kinderwunsch – gemeinsam zum Babyglück.

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Die ungewollte Kinderlosigkeit, verursacht durch Unfruchtbarkeit, kann verschiedene Ursachen haben. Dabei ist zu beachten, dass es sowohl Erkrankungen des weiblichen, als auch des männlichen Körpers oder entsprechende Kombinationen sein können. Auch ein ungesunder oder stressiger Lebenswandel kann dafür verantwortlich sein, dass der innige Wunsch nach einem Kind nicht in Erfüllung geht. Ihr wichtigster Berater sollte Ihr Arzt/Ihre Ärztin sein. Er/Sie wird nach eingehender Untersuchung eine Diagnose stellen und mögliche Therapieoptionen gemeinsam mit Ihnen besprechen. Es kann auch sein, dass er/sie Sie für die weitere Therapie an einen Spezialisten überweist.



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Kinderwunsch – gemeinsam zum Babyglück.

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Die Lebensweise kann einen maßgeblichen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Negativ wirkende Faktoren sind zum Beispiel: 
  • Stress
  • Übermäßiger Alkohol und Kaffeegenuss
  • Eine ungesunde Lebensweise
  • Rauchen
  • Psychische Belastungen
  • Über- oder Untergewicht
  • Bestimmte Medikamente

Im Falle eines unerfüllten Kinderwunsches ist es von großem Vorteil, den eigenen Lebenswandel kritisch zu betrachten und gegebenenfalls zu ändern.

Ein weiterer zu untersuchender Faktor können Fruchtbarkeitsstörungen bei der Frau oder bei dem Mann sein. Haben Sie zu den jeweiligen Erkrankungen Fragen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt/Ihre Ärztin.


 


Ursachen für Unfruchtbarkeit
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Die Kinderwunsch-Behandlung
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Die passende Therapie zur Behandlung der Kinderlosigkeit richtet sich nach der von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin diagnostizierten Ursache.
Es gibt verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten. Diese reichen von medikamentösen Therapien mit Hormonen, die normalerweise in Teilen des Gehirns und in den Geschlechtsdrüsen (Hoden und Eierstöcke) gebildet werden, über die künstliche Samenübertragung in die Gebärmutter (Insemination), die Befruchtung der Eizelle außerhalb des Körpers (IVF), die Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle (ICSI) bis zur operativen Spermiengewinnung aus dem Hoden oder Nebenhoden (TESE/MESA).

Jede dieser Möglichkeiten hat individuelle Erfolgschancen und auch Risiken. Darüber kann der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin detaillierte Auskünfte geben und auch mögliche Alternativen aufzeigen.

Schritte der Kinderwunschbehandlung

Ein wesentlicher Teil der Kinderwunschbehandlung (auch reproduktionsmedizinische Behandlung genannt) ist die Hormonbehandlung, die der Stimulation des Folikelwachstums und der Eizellreifung dient. Im ersten Schritt wird der Körper optimal auf die Hormonstimulation vorbereitet, indem durch die Gabe von Gonadotropin-Releasing-Hormon-Agonisten oder Gonadotropin-Releasing-Hormon-Antagonisten die körpereigenen Fruchtbarkeitshormone, das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) gedrosselt werden (Down-Regulation).

Im zweiten Schritt werden die Eierstöcke mit den Hormonen follikelstimulierendes Hormon (FSH), luteinisierendes Hormon (LH) und/oder humanem Menopausengonadotropin (hMG) behandelt, um mehrere Eizellen zur Reife zu bringen. Als weitere Schritte können die Auslösung des Eisprungs mit einem Hormon, dem humanen Choriongonadotropin, die Eizellentnahme, die Befruchtung der Eizelle, beispielsweise mittels IVF oder ICSI, die Reifung der Embryonen im Brutschrank, die Übertragung der Embryonen in die Gebärmutter und letztlich die Verbesserung der Einnistungsbedingungen für den Embryo durch die Gabe von Progesteron, einem Hormon des Gelbkörpers folgen.
In jahrelanger Forschungs- und Praxisarbeit haben wir hormonelle Präparate entwickelt, die der Down-Regulation (GnRH-Agonist, Triptorelin), der Stimulation der Follikelreifung (hMG, Menotropin, hrFSH, Clomifen), der Auslösung des Eisprunges (hCG) und der Unterstützung der Lutealphase (Schwangerschaft) (Progesteron) dienen. So leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Chance auf die Erfüllung des Kinderwunsches zu erhöhen.

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